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Die Wasser-Wacht vom Deutschen Roten Kreuz
Die Wasser-Wacht hat viele freiwillige Helfer in ganz Deutschland. Es gibt verschiedene Einsatz-Bereiche für die Wasser-Wacht. Zum Beispiel das Schwimm-Bad oder den See. Oder auch Flüsse und das Meer. Hier rettet die Wasser-Wacht Menschen-Leben. Aber sie bildet auch Rettungs-Schwimmer aus. Und bringen vielen Menschen sogar erst das Schwimmen bei.
Aufgaben der Wasserwachten
Rettung aus Notlagen am und im Wasser
Vorbeugung des Ertrinkungstodes
Wachdienst an Seen,Flüssen und in Schwimmbädern
Schwimmkurse
Gewässer-, Natur- und Umweltschutz
Ausbildung von Rettungsschwimmern, Wasserrettern, Bootsführern und Tauchern
Aufstellung, Ausbildung und Ausrüstung besonderer Einheiten für den Einsatz bei Großschadensereignissen und Katastrophen
Suche und Bergung von Ertrunkenen
Mitwirkung bei der Erhöhung der Sicherheit auf, an und in Gewässern (einschließlich Wasserstraßen)
Die Wasserwacht kann unter anderem Tätigkeiten durchführen, soweit nicht vorrangig Aufgaben der Wasserwacht gem. Abs. 2 zu erfüllen sind, wie Bergung von Gütern, Regattabegleitungen, Abschleppen anderer Wasserfahrzeuge, sonstige Tätigkeiten, für die die Wasserwacht ausgerüstet ist.
Die Wasserwachten des Kreisverbandes Deggendorf
Zum BRK Kreisverband Deggendorf sind insgesamt 6 ehrenamtliche Wasserwachten zugehörig. Unsere Wasserwacht-Standorte erstrecken sich über den kompletten Landkreis Deggendorf.
Immer weniger Menschen können richtig Schwimmen. Schwimmbäder schließen oder werden durch Spaßbäder ersetzt. Schulen bieten manchmal keinen Schwimmunterricht mehr an. 2015 sind in Deutschland fast 500 Menschen ertrunken. Viele davon auch, weil sie nicht schwimmen konnten. Die Wasserwacht hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, vor allem Kindern und Jugendlichen das Schwimmen beizubringen.
Wasser macht Spaß! Aber damit es ein sicheres Vergnügen ist, sollten ein paar Regeln beachtet werden. Das Wichtigste dabei ist es immer, sich selbst nicht zu überschätzen.
Immer weniger Menschen können richtig Schwimmen. Schwimmbäder schließen oder werden durch Spaßbäder ersetzt. Schulen bieten manchmal keinen Schwimmunterricht mehr an. 2015 sind in Deutschland fast 500 Menschen ertrunken. Viele davon auch, weil sie nicht schwimmen konnten. Die Wasserwacht hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, vor allem Kindern und Jugendlichen das Schwimmen beizubringen.
Wasser macht Spaß! Aber damit es ein sicheres Vergnügen ist, sollten ein paar Regeln beachtet werden. Das Wichtigste dabei ist es immer, sich selbst nicht zu überschätzen.